Thai-Curry mit Huhn & knackigem Gemüse

Alle zwei bis drei Monate, packt es mich und ich verspüre starke Lust nach Thai-Curry! Nun war wieder ein solcher Tag, an dem ich diesen Flow bekommen habe und es mich in die Küche verschlagen hat. Thai-Cury löst förmlich diese Geschmacksexplosion im Mund aus. Die Süße der Kokosmilch, die Schärfe der Chili, der Geschmack der verschiedenen knackigen Gemüsesorten, das Hühnerfleisch – einfach lecker!

Selbst mein Freund schwärmt von diesem Gericht, obwohl er kein Gemüse-Fan ist. So, ich hoffe der Hunger ist nun geweckt!

Needed & how you do

1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 cm Ingwer, 5 Karotten, 500g Hühnerfleisch, 1 Limette, 200ml Milch, 1 Tasse Brokkoli, Sojasauce, 1 Paprika, 200ml Kokosmilch, 2 TL rote Currypaste, Salz, Pfeffer, Curry, Chili

Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und klein schneiden. Brokkoli und Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Die Karotten schälen und raspeln. Das Hühnerfleisch würfeln. Öl im Wok, oder in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer scharf braten. Nun das gewürfelte Hühnerfleisch anbraten. Salz, Pfeffer, Chili und die Currypaste mit dazugeben und kurz anschwitzen.

Gemüse dazu und alles 5-10 Minuten weiter anbraten. Mit der Kokosmilch und der Milch aufgießen und den Limettensaft darüber auspressen. Die Sauce abschmecken, ggf. nachwürzen und etwa 10 Minuten weiterköchelnd lassen, damit alle Zutaten den Geschmack annehmen und das Gemüse etwas weicher wird.

Enjoy!

Je nach Belieben, können weitere Gemüsesorten hinzugefügt werden. Aubergine und Sprossen passen beispielsweise auch wunderbar dazu. Serviert mit klassisch mit Basmati Reis. Nudel-Fans empfehle ich, die Nudeln nicht ganz “al dente” zu kochen, sondern 1-2 Minuten früher aus dem Wasser zu nehmen.

So können sie in der Sauce weitergegart werden und nehmen den Thai-Geschmack mit auf. Low-Carb “Anhänger” können das Gericht auch ohne Beilage genießen.
– Wie kocht ihr euer Thai Curry?

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